Spiel- und Geldstrafen für die RÖMERSTROM Gladiators Trier und FRAPORT Skyliners Frankfurt.

Nach Abpfiff des ersten Halbfinalspiels kam es zu Auseinandersetzungen auf und abseits des Parketts. Gladiatoren und Skyliners distanzieren sich klar von Gewalt.

Nach den verbalen und nonverbalen Auseinandersetzungen am Ende des ersten Playoff-Halbfinalspiels hat die Spielleitung der Liga die entsprechenden Szenen analysiert und bewertet. Neben zahlreichen Geldstrafen, die an beteiligte Spieler der Gladiatoren, sowie den Verein selbst ausgesprochen wurden, erhielt Marcus Graves eine Spielsperre für das heute stattfindende zweite Halbfinalspiel in Frankfurt. Auch auf Frankfurter Seite wurden Geld- und Spielstrafen ausgesprochen.

Darüber hinaus prüfen die Verantwortlichen der RÖMERSTROM Gladiators Trier für das dritte Halbfinalspiel am Mittwoch weitere Konsequenzen für nachweislich an den einzelnen Geschehnissen beteiligte Personen.

„Es ist uns allen völlig klar, dass Szenen wie am Ende des ersten Halbfinalspiels indiskutabel sind und allen schaden, die unseren Sport lieben. Wir möchten noch einmal klarstellen, dass wir als RÖMERSTROM Gladiators Trier gewisse Werte vertreten, die mit den Geschehnissen am Freitag nicht in Einklang zu bringen sind. Daher werden wir konsequent durchgreifen, um all unseren Zuschauern ein sicheres und faires, aber dennoch intensives und emotionales Sportevent zu bieten, wie man es bei unseren Heimspielen gewohnt ist“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz.